Industrierevolution im Praxistest: Was bleibt von Rifkins Zukunftsvisionen in Ostwestfalen übrig?

Die Zukunft von Wirtschaft und Arbeit wird aktuell unter den dem Zusatz „4.0“ breit diskutiert. Für den Zukunftsforscher Jeremy Rifkin sind dabei insbesondere die Begriffe Kommunikation, Energie und Transport die zentralen Eckpunkte in der Umgestaltung von Wertschöpfungsketten. In der Konsequenz – so Rifkin – werden Großkonzerne verschwinden und das Wirtschaften wird künftig vernetzter und kleinteiliger organisiert sein. Arbeit wird ortsunabhängig erledigt, Ressourcen werden gemeinsam erschlossen und verwertet.

Der WDR5 hat die Thesen Rifkins, die er in mehr als 20 Büchern und zahlreichen Aufsätzen entwickelt hat, einem Praxistest unterzogen. Wie lässt sich die Digitalisierung in den dünn besiedelten Landkreisen Höxter (NRW) und Holzminden (Niedersachsen) konkret umsetzen?

Die Sendung ist hier nachhörbar.

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